Unternehmensgründung | Start-ups

Ihr Start in die Selbstständigkeit

Sie haben eine spannende Geschäftsidee und möchten Ihr eigenes Unternehmen oder Start-up gründen?
Ihnen steht eventuell eine Förderung zu? Sie möchten jetzt durchstarten und mit Ihrer Problemlösung den Markt revolutionieren, haben aber noch viele offene Fragen zur praktischen Umsetzung?


Als zertifizierter STARTERCENTER.NRW-Partner hilft Ihnen die RBW gerne auf diesem Weg. Sprechen Sie uns hierzu an!

Einen Austausch zwischen jungen Gründern und allen Interessierten bieten wir Ihnen auf unserer Business Media Plattform „Rhein-Berg CONNECT“. In unterschiedlichen Themen-Spaces, z.B. „Unternehmensgründung“, finden Sie Kontakte, Tipps und Veranstaltungen von und mit Unternehmen und Fachkräften aus dem Rheinisch Bergischen Kreis. Melden Sie sich an und bereichern Sie Ihr Netzwerk am Gründungsstandort.

Im Folgenden stellen wir Ihnen weitere Informationen, Unterlagen und Links zu verschiedenen Themenbereichen zur Verfügung:

Vom Geschäftsmodell zum Businessplan

Geschäftsmodell

Sie haben bereits eine Geschäftsidee? Jetzt gilt es ein gutes und kokurrenzfähiges Geschäftsmodell zu entwicklen.  Zunächst modellhaft und später detaillierter geht es darum, die logischen Zusammenhänge, wie Ihr Unternehmen Mehrwert für den Kunden erzeugt und wie Ertrag für die Orgainsation sichergestellt wird, darzustellen.

Business Model Canvas

Das „Business Model Canvas“ (BMC) ist ein Tool, das Ihnen dabei hilft, sich einen ersten Überblick über die wichtigsten Schlüsselfaktoren Ihres Geschäftsmodells zu verschaffen. Von der Benennung des konkreten Kundennutzens über die Auswahl der Zielgruppen bis hin zu Schlüsselpartnern erarbeiten Sie die Inhalte Ihres Vorhabens – zunächst ohne die Ausarbeitung von Details. (Praxistipp: Nutzen Sie das BMC als Brainstorm-Tool, malen Sie es sich entsprechend groß auf, kleben die Faktoren auf flexiblen Post-its hinein und arbeiten so lange daran, bis es für Sie passt und alle Felder ausgefüllt sind.) Für Sie selbst, aber auch für Außenstehende, ist schnell und einfach ersichtlich, worum es bei Ihrer Geschäftsidee geht und womit Sie Gewinne erzielen wollen. Eventuell auftauchende Schwachstellen werden aufgedeckt und können bearbeitet werden. So können Sie sich anhand dieser Übersichtstabelle z.B. einen Überblick über die Qualität von mehreren auf den ersten Blick gleich gut erscheinenden Geschäftsideen verschaffen und eine Auswahl (z.B. für die Weiterbearbeitung zum Businessplan) treffen.

"Business Model Canvas", vgl. Alexander Osterwalder & Yves Pigneur: Business Model Generation, Campus Verlag, Frankfurt a. M. 2011

Businessplan

Der Businessplan ist nach wie vor das klassische Dokument für Gründer, die z.B. eine Förderung beantragen möchten oder eine Finanzierung durch eine Bank anstreben, und bildet die detaillierte Darstellung des Geschäftsvorhabens. Er sollte unbedingt von den Gründern selbst durchdacht und geschrieben werden, so dass für einen branchenfremden Dritten das Vorhaben gut verständlich und wenn möglich mit begeisternden Alleinstellungsmerkmalen präsentiert wird. Grundsätzlich besteht ein Businessplan aus einem Textteil, der Ihre Geschäftsidee beschreibt und einem Zahlenteil, der neben der Umsatz- und Liquiditätsplanung unter anderem auch den Kapitalbedarf ausweist.

Die folgenden wesentlichen Inhalte sollten in Ihrem Businessplan enthalten sein:

  • Zusammenfassung / Kurzbeschreibung (Tipp: zuletzt schreiben!)
  • Gründerperson(en)
  • Geschäftsidee: Produkt / Dienstleistung
  • Marktübersicht und Standort
  • Mitbewerber / Konkurrenzanalyse
  • Marketing und Vertrieb (Absatzwege, Angebot, Preis und Werbung)
  • Unternehmensorganisation / Mitarbeiter / Rechtsform
  • Chancen / Risiken
  • Finanzplanung / Finanzierung

Weitere Tipps und Dokumente zur Businessplan-Erstellung finden Sie unter Downloads | Links, z.B. die "Checkliste zum Unternehmenskonzept" oder den "Umsatz- und Liquiditätsplan". 

Start-up Entwicklung

Start-ups: Von der Identifikation eines "guten Problems" bis zur Skalierung

Per Definition unterscheidet sich ein "Start-up" von einer "normalen" Unternehmensgründung darin, dass es sich hierbei um ein kürzlich gegründetes Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial handelt, d.h. skalierbar ist.

Der Entwicklungsprozess eines Start-ups zeichnet sich durch Agilität, Schnelligkeit und der Existenz einer Fehlerkultur aus. Sie haben ein "disruptives Selbstverständnis", d.h. Sie probieren Neues aus und stellen Gewohntes in Frage. Dabei dreht sich alles um einen "Build-Measure-Learn-Zyklus" (vgl. Eric Ries: Lean Startup, Redline Verlag, 2014), in dem Unsicherheiten durch Experimente am Markt reduziert werden. Die erstellten Pläne werden als unbestätigte Annahmen angesehen und Unsicherheiten werden systematisch reduziert, bevor weitere Schritte unternommen werden. Im "Proof of Concept" wird getestet, ob es wirklich Kunden mit dem zu lösenden Problem gibt (Desirability), ob sich das Produkt oder die Dienstleitung realisieren lässt (Feasability) und ob es sich um ein profitables und nachhaltiges Geschäftsmodell handelt (Viability).

Problemidentifikation | Problem-Solution-Fit | Problem-Market-Fit

Stellen Sie sich am Anfang der Überlegungen, in der sog. "Seed-Phase", die Frage: "Was ist ein gutes Problem?". Hierauf basiert der erfolgreiche Aufbau eines Start-ups. Ein erfolgsversprechendes Problem sollte möglichst viele der folgenden Eigenschaften aufweisen:

  • verbreitet (Es sollte möglichst weit verbreitet sein und eine große Menge potentieller Kunden betreffen.)
  • wachsend (Das Probleme sowie die zugehörigen Märkte wachsen stark.)
  • dringend (Die Lösung eilt, es sollte schnellstmöglich gelöst werden.)
  • teuer (Es muss für die Lösung viel Geld in die Hand genommen werden.)
  • vorgeschrieben (z.B. durch eine Gesetzesänderung)
  • wiederholend (Nutzer haben das Problem (mehrmals) täglich.)

Problem-Solution-Fit
Im nächsten Step wird überprüft, ob die von Ihrem Start-up vorgeschlagene Lösung das Problem theoretisch erfolgreich lösen kann. Das bedeutet, dass jetzt u.a. die folgenden Fragen im Mittelpunkt stehen:
Existiert das Kundenproblem, welches gelöst werden soll, tatsächlich? Löst die geplante Lösung dieses Problem (aus Sicht des Kunden) besser? Würden Ihre zukünftigen Kunden diese neue Lösung den Alternativen vorziehen? Handelt es sich um eine "gutes" Problem, wird es immer mehrere Start-ups geben, die gleichzeitig an demselben Kundenproblem arbeiten? Aus diesem Grund ist in der Anfangsphase besonders die Geschwindigkeit wichtig, mit der Sie von den zukünftigen Kunden lernen können.

MVP
Das effizienteste Testen von getroffenen Annahmen erfolgt über ein "Minimum Viable Product". Das MVP ist jene Version eines neuen Produkts, die es Ihrem Start-up erlaubt, mit dem geringsten Aufwand ein Maximum an validierten Erkenntnissen über die potentiellen Kunden zu sammeln.

Problem-Market-Fit
Wenn Ihr angestrebtes Produkt bzw. Dienstleitung von Kunden nachgefragt wird und ein großer Bedarf vorliegt, erfolgt im besten Fall der Start in die Skalierungsphase. Folgende Bedingungen bilden die Basis:
Ihre Zielgruppe fordert tatsächlich eine neue bzw. bessere Lösung für ihr Problem. Das entwickelte Produkt bedient die Bedürfnisse der Zielgruppe, es stellt gegenüber den vorhandenen Alternativen eine deutliche Verbesserung dar und es gibt keine nennenswerten Gründe für Ihre potentiellen Kunden, das neue Produkt nicht zu kaufen. Nach dem Markteintritt lässt sich ein guter Product-Market-Fit wie folgt erkennen:
Es liegt eine relativ hohe Konversionsrate vor, die Akquisitionskosten sind verhältnismäßig niedrig, die Absprungrate ist gering und es gibt bereits viele Weiterempfehlungen.


Start-up-Phase - Aufbauphase - Wachstumsphase - Reifephase

Häufig zeitgleich zu den oben genannten Prozessen erfolgt auch für Start-ups die Gründung inkl. Gewerbeanmeldung. Finanzierungsfragen stehen häufig an oberster Stelle und es gilt passende Fördermöglichkeiten auszuloten.

In der Aufbauphase werden erste Mitarbeiter eingestellt und im besten Fall bereits der Braek-Even-Point erreicht (Übergang zur Gewinnzone). Die sich anschließende kapitalintensive Wachstumsphase ist gekennzeichnet durch Expansion und Weiterentwicklung des bereits am Markt integrierten Unternehmens sowie dessen Produkte.

Wenn Ihr Start-up in der Reifephase angekommen ist, haben Sie es geschafft. Das Unternehmen ist etabliert und der Start-up-Status wird abgelegt. Es gilt aber sich den flexiblen "Start-up-Spirit" so gut es geht zu erhalten, auch wenn sich das Wachstum ab hier auf einem "normalen" Level einpendelt.

Unter "Gründe dein eigenes Start-up" auf der Gründerplattform finden Sie weiterführende Informationen.

Finanzierung | Beteiligungskapital

Finanzierung des Gründungsvorhabens

Im Vorfeld und während der Unternehmens- oder Start-up-Gründung kommt in der Regel die Frage zur Finanzierung von benötigtem Startkapital auf. Auch hierfür steht Ihnen die RBW mit Rat und Tat zur Seite, z.B. ob/welcher Investor zum Unternehmen passen würde, welche Anforderungen Banken stellen und wie Bankgespräche oder Unterlagen bestmöglich vorbereitet werden können.

Zudem bieten die Kreditinstitute häufig selbst Beratungen an oder stellen spezielle Förderprogramme für junge Unternehmen zur Verfügung. Im Folgenden finden Sie die regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die auch Gesellschafter der RBW sind:

Darüber hinaus bieten vor allem die KfW-Bank und die NRW.BANK besondere Förder- bzw. Beratungs-programme und Unterstützungen für Gründer an:
 

Beteiligungskapital / Venture Capital

Unter dem Begriff „Beteiligungskapital“, auch "Venture Capital", "Risiko- oder Wagniskapital" genannt, versteht man die finanzielle Unterstützung risikoreicher Unternehmensgründungen, bei der zeitlich begrenzt Eigenkapital zugeführt wird.

Neben der umfangreichen Übersicht der Startercenter.NRW zu diesem Thema stellen wir Ihnen hier ein paar ausgewählte weitere Links zur Verfügung:

Bei weiteren Fragen und für eine individuelle Beratung sprechen Sie uns bitte an.

Fördermöglichkeiten für junge Unternehmen oder besonders innovative Gründungen

Allein für die Tatsache, dass ein Unternehmen gegründet wird, wird keine Förderung ausgeschüttet. Hierbei handelt es sich um eine rein unternehmerische Entscheidung. Wird allerding aus einer besonderen Situation heraus oder mit einer besonders innovativen Idee gegründet bzw. wird eine Beratung in den ersten Jahren benötigt, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern. Bitte beachten Sie, dass die Anträge unbedingt vor dem Beginn der Maßnahme eingereicht werden müssen, um Förderchancen nicht zu gefährden. 

Mehr zu dem Thema erfahren Sie auch auf unserer Infoseite "Fördermittel". Besonders das "Beratungsprogramm Wirtschaft" (BPW) und die "Förderung unternehmerischen Know-hows" sind für junge Unternehmen von Interesse. Ihr Ansprechpartner bei der RBW ist Slawomir Swaczyna.

Gründungsstipendium.NRW

Die RBW ist Leadpartner im Gründernetzwerk der STARTERCENTER.NRW Rhein-Berg/Leverkusen, Oberberg und Rhein-Erft und steht Ihnen als Ansprechpartner für das Gründungsstipendium.NRW zur Verfügung.

Mit dem Gründungsstipendium.NRW können Gründerinnen und Gründer mit monatlich 1.200 € bis zu ein Jahr lang gefördert werden. Das Land will Ihnen so den Rücken freihalten, damit Sie sich auf Ihre innovative Geschäftsidee konzentrieren können. Zielgruppe des Stipendiums sind angehende Gründerinnen und Gründer sowie Teams bis zu drei Personen, die zum Antragszeitpunkt noch kein Jahr gegründet haben. Entscheidend ist die innovative Geschäftsidee. Sie muss ein im Vergleich zum Stand der Technik verbessertes Produkt oder Verfahren oder eine neue Dienstleistung mit einem deutlichen Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmalen enthalten. Nach der Zusendung eines aussagekräftigen Ideenpapiers erfolgt ein fünfminütiger Pitch vor einer Jury.
Informationen, Formulare und Ansprechpartner für Bewerber und Netzwerkpartner gibt es auf auf den Seiten des GRÜNDUNGSSTIPENDIUM NRW.

Fördermöglichkeiten bei Gründung aus Arbeitslosigkeit

Bei einer Gründung aus Arbeitslosigkeit (ALG I oder II) besteht die Möglichkeit der Beantragung des Gründungszuschusses bzw. des Einstiegsgelds bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter im Rheinisch- Bergischen Kreis. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Schritt in die Selbstständigkeit so finanziell unterstüzt werden, Sie haben jedoch keinen Rechtsanspruch darauf. (Hier finden Sie eine Checkliste zur "Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit", bereit gestellt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.)

Die wichtigsten Voraussetzungen für eine Förderung von der Agentur für Arbeit:

  • Sie üben die Selbstständigkeit hauptberuflich aus und beenden damit Ihre Arbeitslosigkeit.
  • Sie haben bei Beginn der selbstständigen Tätigkeit noch mindestens 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld.
  • Eine fachkundige Stelle (Agentur für Arbeit oder Jobcenter) bescheinigt, dass Ihr Geschäftsmodell und Ihre persönlichen Voraussetzungen eine Existenzgründung und einen langfristigen Erfolg in der Selbstständigkeit ermöglichen.

In dieser sog. "Tragfähigkeitsbescheinigung" wird beurteilt, ob Ihre Geschäftsidee und Ihr Gründungskonzept voraussichtlich für die nächsten drei Geschäftsjahre (zzgl. Rumpfgeschäftsjahr) „tragfähig“ sind, d.h. ob die Lebenshaltungskosten durch die Unternehmung gedeckt werden können, die geplanten Umsätze/Erlöse sowie Kosten realistisch eingeschätzt werden, ob eine gute fachliche und kaufmännische Kompetenz des Gründers vorhanden ist und einige weitere Punkte mehr. 

Im Vorhinein zum Termin mit der fachkundigen Stelle ist es sinnvoll die folgenden Unterlagen vorzubereiten:

  • Lebenslauf und entsprechende Qualifikationsnachweise / Zeugnisse
  • Aussagekräftiger Businessplan zum Geschäftskonzept
    (siehe hierzu "Vom Geschäftsmodell zum Businessplan" und Download "Checkliste zum Unternehmenskonzept")
  • Finanzplanung (Umsatz- und Liquiditätsplan, Haushaltsplan, Inventarliste, Kapitalbedarfsplan; siehe Vorlagen unter Downloads)
  • ggf. weitere benötigte Unterlagen, wie z.B. Mietverträge oder Finanzierungsnachweise
  • Tragfähigkeitsformular (wird personalisiert von der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter für Sie ausgestellt)

Entsprechende Tipps und Dokumenten-Vorlagen finden Sie in den weiteren Aufklappern und im Download-Bereich.

Unsere Partner im STARTERCENTER.NRW Rhein-Berg/Leverkusen

Rheinisch-Bergisches TechnologieZentrum GmbH (RBTZ)

RBTZ und RBW sind eng verbunden und ergänzen sich im Bereich der Technologieförderung und im Handlungsfeld Existenzgründung. Das Angebot des RBTZ umfasst zudem die Vermietung von Räumlichkeiten für Start-ups und junge Unternehmen im Technologiepark in Bergisch Gladbach (TBG).

Handwerkskammer zu Köln (HWK)

Bei Spezialfragen zu Gründungen im Bereich Handwerk arbeiten wir gerne mit der HWK zusammen und stellen bei Bedarf einen persönlichen Kontakt her.

Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK)

In regelmäßigem Austausch stehen wir auch mit den Ansprechpartnern der IHK. Die Mitgliedsunternehmen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis werden von der Geschäftsstelle Leverkusen/Rhein-Berg betreut. Hier finden Sie auch Informationen zu den regionalen Wirtschaftsgremien.

Wirtschaftsförderung Leverkusen (WFL)

Mit der Wirtschaftsförderung Leverkusen pflegen wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Veranstaltungen | Wettbewerbe für Gründer

Gründungsforum

Für einen ersten Überblick bietet Ihnen die RBW das monatlich stattfindende „Gründungsforum“ an. Gemeinsam mit den Partnern des STARTERCENTERS.NRW Rhein-Berg/Leverkusen werden Informationen von der Idee bis zur Gründung und zu den Anforderungen des Finanzamts sowie steuerliche Tipps gegeben. Die Termine und Anmeldelinks finden Sie im RBW-Newsroom.

Bundesweite Wettbewerbe für Gründer:innen und junge Unternehmen

Das Existensgründungsportal des BMWi stellt eine stetig aktualisierte Liste zur Verfügung. Bei den bekanntesten Wettbewerben handelt es sich z.B. um den "Deutschen Gründerpreis", den "Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen" oder um den KfW-Award "GründerChampions".

Regionale Wettbewerbe für NRW 

Die entsprechenden Wettbewerbe für Gründer und junge Unternehmen aus Nordrhein Westfalen finden Sie hier. Unter anderem handelt es sich hierbei um den "Gründerpreis NRW", den "NUK-Businessplan-Wettbewerb", den "KUER Gründungswettbewerb für junge Unternehmen der Umweltwirtschaft" oder den "Unternehmerinnenbrief NRW".

Informationen zum "Rheinland Pitch" - Deutschlands größtem Start-up-Pitch-Wettbewerb finden Sie hier.

Downloads | Links

Businessplan | Finanzplanung

Business Model Canvas | Geschäftsmodelle

Steuertipps

Portale und Internetseiten

Netzwerk mit Rheinisch-Bergischen Kreis

Kontakt

Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)
Friedrich-Ebert-Straße 75
51429 Bergisch Gladbach

Telefon: +49 2204 9763-0
Telefax: +49 2204 9763-99

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